Kommunalverein bei Facebook

Der neue Kommunalvereinsvorstand hat sich einiges vorgenommen, unter anderem soll Facebook als Medium genutzt werden, um schneller über aktuelle Ereignisse im Stadtteil zu berichten. Die Idee: Mit den Artikeln nicht bis zum Redaktionsschluss im Borsteler Boten warten, sondern sie gleich in Facebook veröffentlichen. Da viele Groß Borsteler auch über einen Facebook-Account verfügen, können sie schneller an die Infos kommen, die den Stadtteil bewegen. Suchen Sie den „Kommunal-Verein Groß Borstel von 1889 r.V.“ auf  Facebook, senden Sie im eine „Freundschaftsanfrage“ und Sie bekommen die News.

Sinn der Aktion: Der gute alte Borsteler Bote erreicht zwar viele, nicht aber alle Groß Borsteler. Einige informieren sich lieber im Internet. Als Freund oder Freundin des Kommunalvereins bei Facebook kann man also immer sofort informiert werden.

Das beschreibt eine weitere Änderung: Auf der Facebookseite werden die Artikel gesammelt und diskutiert – in den Borsteler Boten kommen sie wie gewohnt immer Anfang des Monats. Wenn es geht, gleich mit den Diskussionsergebnissen.

Der Kommunalverein erhofft sich über diesen Weg mehr Artikel für den Boten. Es gibt so viele schöne Themen, über die berichtet werden könnte. Wenn wir denn genügend Autoren für den Boten hätten. Oder wenn wir uns die Arbeit teilen könnten.

Vielleicht gelingt es ja, die oder den einen oder anderen Schreibbegeisterten zu gewinnen, ein Artikel über Groß Borstel zu schreiben. Wie wäre es mit folgenden Themen:

  • Was macht die Moderne Schule Hamburg anders?
  • Die Elbe-Werkstätten in Groß Borstel
  • Neuer Standort für die Freiwillige Feuerwehr Groß Borstel
  • Die Arbeit der Bürgernahen Polizeibeamten (BüNaBe’s)
  • Tarpenbeker Ufer, natürlich. Das Baugebiet liefert in den nächsten Jahren jede Menge Themen. Antworten bitte an: kv-vorsitz@grossborstel.de
  • Oder gleich auf die Facebookseite: https://www.facebook.com/KVGrossborstel
  • Frage also: Wer macht mit?

US/TJ