Kann passieren, sollte aber so nicht raus
Steg verteilt Stadtteilbroschüre mit falscher Information

Die Ausgabe 3 des Ende Dezember verteilten Magazins zum Rise-Gebiet enthält einen Artikel über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Stavenhagenhaus, der geschrieben wurde, bevor die Arbeitsgruppe überhaupt getagt hatte. Denn darin wird behauptet, dass sich die Arbeitsgruppe mit der Entwicklung eines Flyers befasste, der sowohl zur Werbung auf Basis des heutigen Nutzungskonzeptes als auch für eine Umfrage für eine Potenzialanalyse dienen sollte. Alle drei Arbeitsgruppen wandten sich jedoch entschieden gegen das Vorhaben, weil die Ergebnisse der Umfrage durch die Werbung für das alte Nutzungskonzept negativ beeinflusst werden kann. Zudem wurden methodische Mängel bei der Umfrage kritisiert.

Auf Nachfrage meldete sich Ingrid Schneider von der Steg bei einem Vorstandsmitglied des Kommunalvereins und korrigierte die Aussage in dem Stadtteilmagazin. Der Artikel sei versehentlich in die Ausgabe gelangt. Die Passage mit dem Umfrageflyer sollte eigentlich nicht enthalten sein.

Den Kommunalverein erreichten einige irritierte Anfragen, weil wir die Ergebnisse richtig, aber anders als im Stadtteilmagazin der Steg kommuniziert hatten. Deshalb hier die Richtigstellung. Wir meinen: So etwas kann passieren, insofern Schwamm drüber, Blick nach vorne. Die nächste Sitzung des Rise-Beirats wird am 9.2. aller Voraussicht in Präsenz stattfinden. Uhrzeit: 18:30 Uhr. Ort: Kirche St. Peter. Themen wurden bei Redaktionsschluss noch nicht auf der Seite lebendigesgrossborstel.de veröffentlicht.

Nächste Sitzung des Rise-Beirats:
09.02.2023 um 18:30 Uhr, Kirche St. Peter